Die meisten Romane von Journalisten sind, sagen wir, okayish. Bestenfalls. Warum eigentlich? / Literaturportal Bayern, 2022
Und in bösen Tagen / Sie hat den Mann angezeigt, der sie vergewaltigt hat: ihren Mann. Er sitzt im Gefängnis. Sie versucht, gemeinsam mit ihm die Familie zusammenzuhalten. Die Kinder, sagt sie, brauchen doch einen Vater. / SZ Magazin, 2020
Unendlich bescheiden / Die Äbtissin Mechthild Thürmer muss vor Gericht, weil sie Flüchtlingen Kirchenasyl gewährte. Die Nonne bereut nichts / Die Zeit, Christ&Welt, 2020
Üba olle Gipfen iss stad: Gedanken zur bairischen Mundartlyrik / In: Czoik, Kellner, Schley (Hg.): Das Blaue vom Himmel – Literaturgeschichten aus Bayern / Allitera Verlag, 2020
Helden gesucht / Als Verlierer kehren die deutschen Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg heim. Auf Milde dürfen sie kaum rechnen. Trost und Bestätigung spenden sie sich gegenseitig – so prägt der Militarismus die Weimarer Republik / Spiegel Geschichte, 2020
Zeugen des Grauens / Vier Überlebende des Holocaust erzählen ihre Geschichte / Spiegel Geschichte, 2019
Der verlorene Sohn / 19 Reisen in die Ukraine hat Anatol Jung schon unternommen, um sein Kind zu finden. Doch wie sucht man einen Dreijährigen in einem Land im Krieg? / Süddeutsche Zeitung, 2015
Die Kraft der Vergebung / Sieben Geschichten über Menschen, die ihren Frieden gefunden haben – oder darum kämpfen / stern, 2014
Zimmer frei / Ein Somalier und ein Syrer landen in Bayern. Nicht im Heim, sondern bei Privatleuten zu Hause. Und dann? / taz, 2014
Die Menschenfischer / Lampedusas Fischer werden immer nach den Flüchtlingen gefragt. Wir fragen, wie es ihnen selbst geht. / Max Joseph / 2014
Die Roma aber machen weiter / Ausgerechnet sie sorgen dafür, dass Tradition und Sprache der Siebenbürger Sachsen in Rumänien weiterleben / chrismon, 2007
Drei Schwestern / Im Gerichtssaal sitzen sie Auge in Auge mit dem Mann, der ihre Mutter getötet hat. Jede sucht ihren Frieden, jede auf ihre Weise / chrismon, 2006